Ein Haus für die Ärmsten In diesem Jahr haben wir mit der Entwicklung und dem Bau eines neuen Projektes begonnen. „Guadalupe“, soll der Name sein, für einen Stadtteil, der ehemalig als „Affenhügel“ bekannt war. Viele Familien, die sonst keine Bleibe hatten, haben sich dorthin geflüchtet und irgendwie angesiedelt. Das Viertel ist gezeichnet von Gewalt, Drogen, Kriminalität und tiefster materieller Not.
Unser Haus soll ein Zufluchtsort werden und Heimat sein für alle. Hier sollen die Menschen Hilfe erhalten und angstfrei einander begegnen können.
Inzwischen ist der grundsätzliche Bau fast fertig. Es bestehen: Fußboden, Wände, Betondecke für das obere Stockwerk, Wände des oberen Stockwerks. Sobald das Dach fertig ist, wollen wir bereits mit einigen Aktivitäten beginnen.
Das sind unsere Angebote für das neue Haus in „Guadalupe“:
Nachhilfeunterricht und Begleitung der Schülerinnen und Schüler. Mahlzeiten für Kinder, die am Unterricht teilnehmen. Musikunterricht Spiel und Tanzgruppe Sportliche Aktivitäten Religiöse Begleitung und Teilnahme an den Gruppen der Kirche
Auch im unfertigen Zustand wird unser Gebäude bereits für die ersten Aktionen genutzt. Wir veranstalten verschiedene Treffen und versammeln viele Leute zur Feier de Heiligen Messe. Mitten im verrufenen Elendsviertel entsteht mit diesem Haus ein Licht der Hoffnung.
Soziales und Pastorales Zentrum „Guadalupe“ im Armenviertel meiner Gemeinde
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